AEG L 73679 FL User Manual Page 147

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1940. I. H lvm. Faser- u . Spinnstoffe. Holz. Pa p ier. Cellulo se usw . 1123
Enrico Magnaghi, Mailand, Fleckentfemungsmitld, bestehend aus 40% Trichlor-
älhylen, 59% CClt u. 1% eines Gemisches aus 50% Limonenöl u. 50% Lavendel.
(It. P. 365 694 vom 17/9. 1938.) Sch w e c h te n .
XVIII. Faser- u. Spinnstoffe. Holz. Papier. Cellulose.
Kunstseide. Linoleum usw.
Jerome Alexander, Textilfasern. Chemische und physikalische Betrachtungen.
Grundbausteine u. makromol. Bau der pflanzlichen u. tier. Faserstoffe. Abhängigkeit
der ehem. u. physikal. Eigg. der Cellulose-, Woll- u. Seidenfäden vom Mol.-Bau. Mkr.
erkennbare Bausteine der Fasern. Eigg. von Garnen u. Geweben (z. B. Griffigkeit).
Ausführliches Schriftumsverzeichnis. (Ind. Engng. Chcm., ind. Edit. 31. 630 42.
Mai 1939. New York.) N e u m a n n .
— , Bleiche von vegetabilen Fasern mit Chlor oder Chloriten. Verf. der Ma th ieso n
A l k al i W orks zum Bleichen von Zellstoff u. Linters, gemäß F. P. 842 235; C. 1939. ü .
3764. (Ind. textile 56. 495—96. Okt. 1939.) F r ie d e m an n .
L. Bonnet, Aktuelle Fragen der Oewebeapprctur. Allg. über die Appretur von
Natur- und Kunstfasern. Netz- u. Weichmachungsmittel mit langer C-Kette, wie
z. B. Nekal, Perminal, Brecolane usw.; die sulfonierten Alkohole u. Fettsäuren. Kunst
harze als Mittel, um Gewebe knitter- u. krumpfest zu machen. Wertvolle Appretur
mittel aus der Klasse der Polyvinylharze, wie das emulgierte Vinylharz Bedafin D.
Die Celluloseäther: in W. lösl. Prodd., wie Alethylcellulose (Cellofas Vf DL, Tylose TW A,
Cellopas usw.) u. in organ. Lösungsmitteln sl. Prodd., wie Benzylcellulose. Quaternäre
Ammonverbb. mit langkettigen Seitenketten, wie Fixanol, Sapamine, Lissolamine u.
Velan PF. Latexapprduren; Auf bringen von Latex auf die Faser mit Hilfe von Kalion-
seifen (vgl. E. P. 483 496; C. 1938. II. 1703). Vulkanisation gummierter Fäden. (Ind.
textile 56. 445—46. 494—95. Okt. 1939.) F r ie de m an n .
K. Walter und R. Schwenk, Untersuchungen über waschbesndige Appreturen
auf Zellwolle und Baumwolle. Zellwoll- u. Baumwollgewebe wurden mit einer Lsg. von
100200 g Plextol D 189 bzw. 190 im Liter appretiert. Waschverss. zeigten, daß nach
4-maliger Wäsche bei Zellwolle noch rund 73% der Appretur zurückgeblieben waren,
bei Baumwolle etwas weniger. Die Reißfestigkeit wurde durch die Plcxtolbehandlung
wenig, die Berst- u. Scheucrfestigkeit wesentlich verbessert. Die Anlagerung der
Plexigumteilchen aus den Plextolen an die Fasern konnten Vff. mkr. zeigen, indem sie
mit Celliton-Echtrot OO anfärbten u. die Plexigumteilchen so sichtbar machten. (Zell
wolle, Kunstseide, Seide 44. 42528. Dez. 1939.) Fr ie de m a n n .
Klar, Über die Erzeugung und Verarbeitung von Flockenbast. Allg. über Flachs,
Flaehsabfälle u. Hanf. Nutzbarmachung der Abfälle u. Kurzfasem dieser Pflanzen durch
Aufschluß mit Chlor u. Alkali, z. B. nach dem IG-Korte-Verfahren. Mechan. Weiter
verarbeitung. (Wollen- u. Leinen-Ind. 59. 423—25. 25/11. 1939.) F r ied em a n n .
L. M. Sabelotzki, Die Anwendung von Caseinfasem bei der Herstellung von feinen
Tudien. Bericht über Betriebsverss. mit einem Gemisch von Caseinfasern u. Wolle.
Die Verarbeitung eines Gewebes mit 2030% Caseinfasergeh. bietet bei der Herst.,
dem Färben, der Carbonisierung der Gewebe usw. keine bes. Schwierigkeiten. Die
Festigkeit des Stoffes mit 20% Caseinfasern u. 80% Merinowolle ist zwar niedriger
als die des Stoffes aus reiner Wolle, unterschreitet jedoch die festgesetzte Norm nicht.
Im Äußern unterscheidet sich der Stoff wenig von Tuch aus reiner Wolle u. ist auch
bedeutend besser als Tuche aus Metiswolle. Gewebe mit 30% Caseinwollc sind in
bezug auf ihre Festigkeit bedeutend schwächer als die aus reiner Wolle, bes. der Schuß.
(jlerKaa IIpoMMiii.TennoCTi. [Leichtind.] 18. Nr. 6. 7376. 1939.) Gu b in .
L. M. Chandross, Wege zur komplexen Verwertung der Lärche. Bei der komplexen
Verwertung von Lärche können wertvolle Stoffe, wie Kunstfasern u. Sulfitcellulose
gewonnen werden, wobei als Nebcnprod. 60 1 absol. A./t Lärche abfallen. Lärche ent
hält bis zu 30% red. Zucker u. in der Stammwurzel 8—26% Harz, das als Austausch
stoff r ausländ. Sorten geeignet ist. Die Rinde enthält 910 bzw. bis zu 17,65%
(europäische bzw. sibir. Sorten) Tannin, wobei die Entrindung sowohl an gefällten
als auch an ungefällten Bäumen vorgenommen werden kann, da die Rinde, ohne Nach
teil für den Baum, in einigen Jahren vollständig nachwächst. (JlecoxirMiriccKaji
IIpoMMiu.TeiiHocTL [Holzchem. Ind.] 2. Nr 9. 911. Sept. 1939.) POHL.
I. M. Orlowa und N. I. Nikitin, Untersuchung der chemischen Zusammensetzung
der Kiefernnadeln und Verfahren zur Gewinnung von Nadelfasem. Kiefernnadeln ent
halten bis zu 3,5% Asche. Mit Ä., A. u. W. lassen sich 12,5, 28 u. 20% entziehen.
Die wasserunlösl. Stoffe enthalten 2,5 6,5% red. Stoffe u. 4,5—5% Gerbstoffe (die
Zus. wechselt, wenn auch in geringem Ausmaße, mit der Jahreszeit). Zwecks Faser-
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